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Plötzlicher Herztod im Sport – aktueller denn je!

Die Ausstattung von Amateursportvereinen mit dem notwendigen Equipment und Know-How ist ein erster wichtiger Schritt, um gegen dieses Problem anzukämpfen.

Die Ausstattung von Amateursportvereinen mit dem notwendigen Equipment und Know-How ist ein erster wichtiger Schritt, um gegen dieses Problem anzukämpfen.

Dank unserem langjährigen Partner Interwetten, konnten Defibrillatoren angeschafft werden, um Vereine bei diesem Prozess tatkräftig unterstützen zu können.

Mit dem FC Wacker München, SC Göttlesbrunn-Arbesthal und SV Bad Erlach verfügen nun drei Vereine über die benötigte Ausstattung, um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein und schnell reagieren zu können.

Wir hoffen das weiter Unternehmen dieser Aktion folgen und dadurch mehrere Vereine gefördert werden können.

 

Gregor Fink (Gründer der heartbeat foundation):

"Niemand muss auf einem Sportplatz sterben, vor allem keine jungen, scheinbar gesunden Athlet*innen. Bei Christian Eriksen oder Fabrice Muamba vor ein paar Jahren hat die Weltöffentlichkeit live gesehen, dass man Leben retten kann, wenn mutige Ersthelfer*innen und wirksame Defis schnell zur Stelle sind. Wir kämpfen dafür, dass das überall der Fall ist!"

Mag. Stefan Sulzbacher (Speaker of the Board Interwetten):

„Für uns ist es wichtig, die nötige Infrastruktur zu schaffen, um im Extremfall gegen den plötzlichen Herztod vorbereitet zu sein. Die Investition je Defibrillator in Höhe von ca. 1.500 € plus geschulte Mitspieler & Funktionäre können Leben retten. Christian Eriksen konnte nur überleben, weil Defibrillator und Know-How direkt vor Ort waren. Diesen Standard wollen wir Amateurvereinen auch zukommen lassen und hoffen das viele Sponsoren unseren Weg folgen!

 

Sie wollen etwas Gutes tun und ihren Verein unterstützen? Schreiben Sie uns und starten Sie jetzt mit uns Ihr Herzsicherheitsprojekt!

Update:

Danke FLYERALARM für die Teilnahme an der #heartbeatchallenge.

Durch eure Unterstützung konnte ein weiterer Amateurverein mit einem Defibrillator ausgestattet werden und ist nun für den Ernstfall gewappnet.

Wir hoffen, dass wir weitere Unternehmen für diese Challenge motivieren können, um auch einen Defibrillator an einen Verein ihrer Wahl zu spenden!